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Kopfhörer-Verstärker für Elektrostaten

almagra

  • 11519 / 5759
  • Ekspert
19-04-2011, 20:28
E88CC jako napięciówka? Bez sensu.

  • Gość
19-04-2011, 20:41
Dlaczego nie ?

Wszak spokojnie e88cc  jedzie na wysokim Ua. To doskonała bańka.Lepsza 188 lub odwrotek 288.

Co ty byś zaproponował ?

  • Gość
19-04-2011, 20:52

almagra

  • 11519 / 5759
  • Ekspert
19-04-2011, 20:56
No,nie,przecież będzie wychodzić poza hiperbolę mocy.Lampa  może pracować bezpiecznie do 200V anodowego,ale przy maleńkiej amplitudzie.Przecież tam będą napięcia rzędu 400V w impulsie.Nie wróżę jej długiego żywota.Proponuję średniej mocy triody nadawcze jako wyjściowe w OTL do elektrostatów,takie co mają z 500V NOMINALNEGO napięcia anodowego.

  • Gość
19-04-2011, 20:57
Nic nie kumasz. Popatrz dokładnie na schemat.

Długo w żarówkach siedzisz ?

  • Gość
19-04-2011, 20:58

Allgemeines
    Da für die Ansteuerung eines Elektrostaten - egal welcher Herkunft - die Röhrentechnik prädestiniert ist, lag es auf der Hand, damit eine Lösung zu finden. Eine zentrale Rolle nahm dabei die berühmteSpanngitterröhre ECC88 (bzw. E88CC, CCa ...) war, der man besondere klangliche Eigenschaften nachsagt und sich aufgrund ihrer hohen Steilheit (hohe Verstärkung, wenige Stufen) gut für einen kompakten Aufbau eignet. Wer mehr über diese besondere Röhre wissen will klicke hier ...
    So entstand mit ansonsten vielen handelsüblichen Bauteilen, z.T. aus der "Bastelkiste", ein klassischer Röhren-Amp, der bis heute mit ausgezeichneten klanglichen Eigenschaften (subjektive Aussage) seinen Dienst erfüllt.
    Während die Grundversion (Vers. 1.0b) keiner besonderen Justage bedarf, ermöglicht die Nachfolgeversion (Vers. 1.1b) über individuelle Arbeitspunkteinstellungen eine max. Leistungsausbeute aus dieser Röhre. Auf besonderen Wunsch ist diese Version auch mit einem erweiterten Netzteil ausbaubar, das besonders hohe Polarisationsspannungen (z.B. STAX-Pro) liefern kann. Daran sollte sich aber nur heranwagen, der mit einem gewissen elektronischem Grundverständnis ausgerüstet ist. Die klanglichen Unterschiede dürften eher marginaler Natur sein, lediglich die max. erzielbare Ausgangsspannung ist geringfügig höher.
    Das Schaltungsdesign beider Versionen ist klassisch ausgelegt und verzichtet bewußt auf jeden "Schnickschnack", der zwar unter Umständen die technischen Daten (Klirrfaktor, Frequenzgang) verbessern helfen kann, aber auch die den Ruf des Röhrenklanges begründete Schaltungstechnik weitgehend außer Acht läßt.
    Der Amp ist - trotz freier Verdrahtung - sehr nachbausicher. Durch die Übersichtlichkeit der Schaltung lassen sich Aufbaufehler oder spätere Defekte schnell entdecken bzw. ausmessen - da wo die angegebenen Meßwerte wesentlich abweichen, ist auch der Fehler zu suchen; wer schon einmal versucht hat, an einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker auf Fehlersuche zu gehen, weiß wie kompliziert dass auch sein kann.
    Die Schaltpläne enthalten alle notwendigen technischen Daten (Ausgangsspannung, Impedanz, Bias usw.), so dass im Zweifelsfall geprüft werden kann, ob damit auch andere elektrostatische Hörer betrieben werden können. Da sich deren technischen Daten aber alle sehr stark ähneln, dürften sich daraus kaum Hinderungsgründe für einen Nachbau ergeben.
    Am Schwierigsten dürfte heutzutage wohl der Netztrafo zu beschaffen sein. Das Netzteil basiert deshalb auf einem Trafo von 250V - ca. 300V/340V Volt, der früher sehr häufig im Gebrauch war und heute noch am ehesten in Altbeständen zu finden oder im Ersatzgeschäft anzutreffen ist. Alle benötigten Spannungen werden daraus - z. T. über Spannungsvervielfachungen - generiert. Je nach beschaffbaren Trafo kann bzw. muß das Netzteil ggf. entsprechend variiert werden. Wichtig ist dabei, dass zu keinem Zeitpunkt die Grenzdaten der ECC88 (550 V Anode-Kathode) überschritten werden dürfen.

Schaltungsbeschreibung
    Die Schaltung ist 3-stufig aufgebaut. Damit reichen 2 Hochleistungs-Doppeltrioden für je einen Kanal aus.
    Damit der Arbeitspunkt der Eingangsröhre stabil bleibt, findet sich dort ein verhältnismäßig großer Kathodenwiderstand von 3,9 KOhm. Deshalb mußte die Gittervorspannung angehoben werden, damit ein günstiger Arbeitspunkt erreicht wird und ein ausreichender Anodenstrom fließt. Am Kathodenwiderstand kann die Verstärkung der Stufe in kleinen Grenzen geregelt werden - hier für die Balanceregelung zwischen den Kanälen. Am Anodenwiderstand ensteht eine Wechselspannung von ca. 8 Veff, die in der nachfolgenden 2. Röhrenstufe einerseits niederohmig ausgekoppelt und anderseits um 180° phasengedreht wird. Auch hier muß die Gittervorspannung zur Erzielung des günstigsten Arbeitspunktes wieder angehoben werden.
    Die Endstufe arbeitet in einer Gegentakt-Class-A Schaltung, die - gegenphasig mit je 8 Veff angesteuert - ein Ausgangssignal von je ca. 135 Veff (gegen Masse) erzeugt, das sich zu einer Gesamtausgangsspannung zu ca. 270 Veff am Hörer (Brücke !) addiert. Ganzahlige Harmonische werden durch das Gegentaktprinzip bereits stark unterdrückt. Über die Auskoppelkondensatoren erreicht das um ca. 46 db verstärkte Signal schließlich den Hörer.
    In der Version 1.1 gibt es die Besonderheit der individuellen Arbeitspunkteinstellung der Endröhren, womit man eine max. Leistungsausbeute erreichen kann. Auf besonderen Wunsch ist diese Version auch mit einer separaten Spannungsvervielfachungstufe erweiterbar, die besonders hohe Polarisationsspannungen (z.B. für den STAX-Pro) liefern kann.
    Die max. erzielbare Ausgangsspannung wird durch die Versorgungsspannung begrenzt, die durch die Grenzdaten der Sapnngitter-Röhre ECC88 bestimmt wird und bei max. 550 Volt liegt. Wenn man netzseitigen Spannungsschwankungen und die hochlaufende sekundäre Leerlaufspannung bei noch kalten Röhren berücksichtigt, kommt man nur mit einigen Schaltungskniffen auf röhrenverträgliche, höhere Spannungswerte; zwischen 450 - 500 Volt ist hier aber Schluss, was eine max. Spannungsausbeute von ca. 300 Veff (Brückensignal) entspricht. Mehr kann man nur erreichen, wenn andere Endstufen-Röhren verwendet werden! Man sollte aber daran denken, dass auch hier die dB-Rechnung gilt: Ein Lautstärkezuwachs von 1 dB ist gerade wahrnehmbar; für ca. 3 dB mehr an Lautstärke (die dann umso mehr im Ohren schädigenden Bereich liegen dürfte) müssen ca. 100 Veff mehr Ausgangsspannung bereit gestellt werden, die sich in mehr und teuere Bauteile, größeres Gehäuse, mehr Wärme usw. auswirken.
    Der eingezeichnete Schalter an den Katodenwiderständen ist nur bei kleinen Signalquellen notwendig; die Verstärkung (Verringerung der Stufengegenkopplung) kann damit um ca. 6 dB angehoben werden.
    Das Netzteil weist kaum Besonderheiten auf. Es wurde Wert darauf gelegt, möglichst alle Spannungen aus den früher üblicherweise vorhandenen Wicklungen herauszuholen; Trafos mit speziellen Spannungen dürften sich heute kaum noch finden lassen.
    Es wäre nicht verkehrt, für die Funktionsprüfung einen kleinen Oszi zur Hand zur haben, insbesondere die Arbeitspunkteinstellungen für die Vers. 1.1 lassen sich damit einfach durchführen.

Der Aufbau
    Das Gehäuse läßt sich sehr einfach herstellen; es besteht eigentlich nur aus wenigen, (z.T. gelochten - Baumarkt) ca. 1 mm Alublechen, die in ein spezielles Eckprofil eingeschoben werden. Für die Front- und Rückseite darf das Material etwas dicker sein. Das Bild dazu läßt die Konstruktion erkennen. Der Kern des Aufbaus besteht aus einem kleinen U-förmig bearbeiteten Alublech, in das die Löcher für die Röhrensockel eingearbeitet wurden. Auf dem Boden des U-Stückes wird ein doppelreihiger Lötösenstreifen plaziert. Damit finden sich genügend Möglichkeiten, die Bauteile zu verdrahten. Lötösenstreifen empfehlen sich auch im Netzteilbereich (siehe Bild). Insgesamt ist auf eindeutigen Massebezug zu achten, damit keine Brummschleifen entstehen.

    Ich wünsche viel Erfolg mit dem Nachbau und würde mich ggf. über ein kleines Feedback über das verlinkte Forum freuen.

Dieter Zeising   (März 2007)

  • Gość
19-04-2011, 20:59

Pytanka ?

  • Gość
19-04-2011, 21:01
Bańka jak bańka.

lepszy wzmak można mieć na kościach , na jednej dłoni amplifier a na drugie zasilacz.

almagra

  • 11519 / 5759
  • Ekspert
19-04-2011, 21:20
Punkt pracy końcówki ustalono dla maksymalnego dopuszczalnego napięcia anodowego,a nie nominalnego.Każdy chwilowy wzrost napięcia wywołany składową zmienną sygnału stanowi przekroczenie zakresu dopuszczalnego i znacząco skraca czas życia lampy,a w skrajnym przypadku prowadzi do tzw.wyrwania katody i natychmiastowego uszkodzenia.E88CC są to lampy niskonapięciowe o dużym nachyleniu i niskiej oporności wewnętrznej i średnim wzmocnieniu i bardzo małych szumach.Nadają się na wstępne stopnie przedwzmacniaczy gdzie spokojnie mogą pracować z zasilaniem 12V oraz na stopnie wyjściowe OTL,ale do słuchawek dynamicznych,wtórnikowe,prądowe,niskoomowe.Napięcie anodowe nie powinno przekraczać 100V.

almagra

  • 11519 / 5759
  • Ekspert
19-04-2011, 21:41
Układ balansu zastosowany w tym wzmacniaczu oparty o jeden potencjometr regulujący przeciwbieżnie oporność sprzężenia zwrotnego w katodach lamp wejściowych jest błędem,ponieważ konstruktor założył,że ślizgacz dzieli potencjometr na dwa niezależne oporniki,a tak niestety nie jest.Zawsze występuje pasożytniczy opór wymijający ślizgacz i przez ten opór będzie następował znaczny przesłuch międzykanałowy o charakterze przeciwfazowym.W wyniku takiego przesłuchu dochodzi do osłabiania sygnałów współbieżnych i do wzmacniania sygnałów przeciwbieżnych.Odsłuchowo odbiera się to jako osłabienie basu i nienaturalne poszerzenie stereo,ale ze złą definicją źródeł pozornych.Można temu zapobiec stosując odpowiednio włączony potencjometr podwójny sprzężony.

  • Gość
19-04-2011, 21:48
Panie kolego, jakim Pańskim zdaniem przekraczamy próg napięć pracy /mocy lampy typu E88CC ?

Panie kolego dobrej klasy potencjometr pracujący przeciwbieżnie jest bardziej stałym elementem od niejednej lampy odwracającej fazę, czy nawet układu odwracacza fazy.

  • Gość
19-04-2011, 21:50
Poza tym seria baniek E88..188...288 była bardzo powtarzalna ,oczywiście w wykonaniu Philips i TFK.

almagra

  • 11519 / 5759
  • Ekspert
19-04-2011, 21:53
Koklejnym mankamentem jest zastosowanie odwracacza fazowego w układzie z dzielonym obciążeniem.Niedocenienie faktu znacznej różnicy oporności wyjściowej anody i katody powoduje sterowanie siatek lamp końcowych z przesunięciem fazowym co odbija się znacznie na mikrodynamice i w zasadzie niszczy potencjał mikrodynamiki,który mogą przekazać słuchawki elektrostatyczne.W zasadzie różnice parametrów samych kondensatorów sprzęgających występujacych w torze wzmacniaczy jednej i drugiej elektrody prowadzą już do zauważalnego spadku mikrodynamiki.

  • Gość
19-04-2011, 21:57
Tu się zgodzę ale dla Rl 330kohm można to pominąć.

Kto wie czy trafol nie byłby lepszym rozwiązaniem...ale dobry będzie b.drogi.